Anforderungen an das NM
3. Konfigurations- und Namensmanagement
|
 |
© Michael Kalinka, 2002 |
I.6 |
- Konfigurations- und Namensmanagement
- Die Konfigurations eines Netzes kann von
unberechtigten Personen willentlich oder
unwissend auf nicht erwünschte Art beeinflußt
werden.
- Eigenständiger Austausch von Hardware
- Eigenständige Vergabe von Namen ( Host, User
)
- Einsatz von Software, die das Netz beeinflußt
( Server, Scanner etc )
Bei der Veränderung der Aufgaben eines
Hosts
ist zumeist eine Neukonfiguration nötig.
Beispiel : ein bisher unbedeutendes Endsystem
wird durch Anbindung eines Teilnetzes zum
Router.
- Namen für Hosts, User, Laufwerke etc.
- IP-Forwarding
- Routingeinträge
- IP-Adressen
- Pflege der hosts-Datei
- evtl. DNS-Einträge
Die Namensvergabe von Hosts, Partitionen/Laufwerke
etc. sollte zentral erfolgen und unterliegt
dem NM
Das Konfigurations- und Namensmanagement
kann als Reaktion auf die Veränderung der
Aufgaben eines Hosts betrieben werden.